
Die Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) besitzt vertiefte Kenntnisse in der Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Praxiskommunikation. Außerdem gehören Kompetenzen in der Abrechnung, wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse und eine ansprechende Pflege der Patienten- und Außenkontakte der Praxis zum Berufsbild.

















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Infos zu StellengesuchenDer Hygienebeauftragte konzentriert sich auf die Umsetzung von praktikablen und effizienten Lösungen zur Verbesserung der Hygienesituation im täglichen Arbeitsalltag. Sein Verantwortungsbereich gemäß HygMedVO umfasst die Einhaltung der Regeln der Hygiene- und Infektionsprävention, die Anregung zu Verbesserungen/ Optimierungen der Hygienepläne und der Funktionsabläufe. Ziel ist es die Praxisabläufe im Hinblick auf die Hygiene zu optimieren. Zusätzlich sollte er in der Aus- und Fortbildung des Personals mitwirken. Das Praxisteam ist regelmäßig zu Themen der Hygiene zu schulen.
GEERS – kostenfreie Informationsveranstaltungen für MFA in der Hals-Nasen-Ohren-HeilkundeZu den ModulenDieses Seminar vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Ausbildung von MFA´s.
Die Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) ist die Fachkraft für die zahnmedizinische Vorsorge. Sie führt überwiegend selbstständig und unter Aufsicht des Zahnarztes Prophylaxemaßnahmen bei Kindern und Erwachsenen durch (z. B. Professionelle Zahnreinigung) und motiviert Patienten in ihrer Mundhygiene.
Durch die Fortbildung zur NäPa können Sie Ihre Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen nicht nur erweitern, sondern auch weitere Aufgaben in und außerhalb der Praxis übernehmen. Das vergrößert Ihren Handlungsspielraum erheblich und stärkt Ihre Rolle innerhalb der Praxis. Das Aufgabenprofil einer NäPa umfasst unter anderem Hilfeleistungen im Rahmen von Hausbesuchen sowie Besuchen in Alten- und Pflegeheimen wie Patientenschulungen, Bestimmung von Laborparametern, Testverfahren bei Demenzverdacht sowie das Anlegen von Langzeit-EKGs.
Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen und mehr Verantwortung in der Praxis übernehmen? Sie wollen Erfolg? Jetzt! Dann entscheiden Sie sich für die Zusatzqualifikation zur/zum PraxismanagerIn! Chancen wahrzunehmen ist eine wichtige Voraussetzung für Ihren Erfolg. Mit dem Wissen dieser Zusatzqualifikation und Ihrem Können eröffnen sich neue Qualitäten bei der täglichen Arbeit in Ihrer Praxis.
Sie arbeiten als medizinische Fachkraft (MFA, ZFA, oder TFA) und arbeiten gerne mit Auszubildenden? Sie möchten Ihre Chefs bei der Ausbildung neuer Fachkräfte unterstützen oder als Ausbildungsbeauftragte arbeiten? Sie möchten Ihre Praxis mit gut ausgebildeten Fachkräften auf einen zukunftssicheren Weg bringen? Dann ist der Lehrgang „Befähigung zur Ausbildung“ genau der richtige für Sie!
Schwerpunkt: Asthma und COPD Art der Fortbildung: online Datum: 04.03.22 um 19:00 Uhr
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Lernen Sie in diesem Kurs auch in schwierigen Situationen souverän zu bleiben und einen kühlen Kopf zu bewahren. Davon profitieren nicht nur Sie sondern auch Ihre Patienten!
Im berufsbegleitenden Master-Studiengang „Public Health“ erwerben Studierende das wissenschaftliche Know-how, um u. a. die gesundheitliche Entwicklung der Bevölkerung zu analysieren oder die Effektivität der Gesundheitsversorgung zu verbessern. So qualifizieren sie sich für verantwortungsvolle Positionen in öffentlichen und privaten Gesundheitsinstitutionen.
Im berufsbegleitenden Master-Studium „Medizinmanagement“ erwerben Studierende breites Fachwissen im Gesundheitsbereich und gewinnen neben klassischem BWL-Know-how unverzichtbare Management-Kompetenzen. So führen sie ihre Institutionen im Spannungsfeld zwischen einer bestmöglichen Patientenversorgung und wirtschaftlicher Machbarkeit zum Erfolg.
Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ vermittelt wichtiges Know-how zu betrieblichen Gesundheitsthemen wie Arbeitsschutz oder der konkreten Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden. Die Studierenden sind nach ihrem Abschluss nicht nur in der Lage, Unternehmen aller Branchen anhand fundierter gesundheitsbezogener Daten zu beraten. Auch lernen Sie, gesamtheitliche wie individuelle Gesundheitsstrategien zu entwickeln und umzusetzen.
Im berufsbegleitenden Studiengang „Pflegemanagement“ bereiten Berufstätige sich gezielt auf die Übernahme leitender Funktionen in Pflegeeinrichtungen, Kliniken oder Krankenkassen vor. Das Studium deckt dazu nicht nur pflegespezifisches Know-how ab, sondern vermittelt auch wirtschaftliche und juristische Kenntnisse sowie die nötigen Management-Kompetenzen.
Mit dem zunehmenden Einsatz digitaler Technologien werden sich Arbeitsabläufe und Tätigkeitsfelder in der Pflege stark verändern. Das berufsbegleitende Studium „Pflege & Digitalisierung“ bereitet Pflegefachpersonen gezielt darauf vor und befähigt sie, den digitalen Wandel in der Praxis mitzugestalten. Dazu vermittelt das Studium sowohl pflegespezifisches Know-how als auch Digitalkompetenz.
Im berufsbegleitenden Studiengang „Pflege“ erwerben Pflegefachpersonen wichtige Kompetenzen, um auch bei steigenden Anforderungen eine gleichbleibend hohe Pflegequalität sicherzustellen. Inhaltliche Schwerpunkte liegen u. a. auf der Steuerung klinischer Prozesse, Pflegediagnostik und -intervention sowie Rechtsfragen im Gesundheits- und Sozialsystem. Damit qualifiziert das Hochschulstudium für die Übernahme steuernder und patientennaher Fachaufgaben.
Nicht nur in Kliniken und Reha-Einrichtungen, auch in Unternehmen sind Gesundheitsberater immer stärker gefragt. Das berufsbegleitende Studium „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ vermittelt das gesundheitsmedizinische Fachwissen und die kommunikativen Fähigkeiten, um Menschen und Betriebe kompetent zu Themen der Prävention und Gesundheitsförderung zu beraten.
In Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens gilt es immer, den Spagat zwischen hochqualitativer Versorgung und Wirtschaftlichkeit zu schaffen. Der berufsbegleitende Studiengang „Gesundheits- und Sozialmanagement“ vermittelt das hierfür erforderliche betriebswirtschaftliche Fachwissen, gepaart mit Management-Kompetenz und der Berücksichtigung ethischer Aspekte.
Fortbildung erfolgt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer (BÄK) 24 Stdunden, entsprechend der RKI-KRINKO-Vorgaben und in Anlehnung an die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung DGSV e.V.. Voraussetzung: med. Grundausbildung und Praxiserfahrungen
Im Gesundheitswesen und der Sozialwirtschaft agierende Unternehmen stellen zunehmend höhere Anforderungen an die Qualifikation ihrer Führungskräfte. Insbesondere kaufmännische Führungsqualitäten werden immer wichtiger. Innerhalb dieser Weiterbildung spielen daher nicht nur Fachkenntnisse in den Bereichen der Gesundheits- und Sozialpolitik, der Sozialgesetzgebung, des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle. Vor dem Hintergrund der Befähigung zum mittleren Management in Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen vertieft der/die Prüfungsteilnehmer/in auch betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und rechtliche Zusammenhänge.
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